Pronomen
Einleitung
Pronomen
(Fürwörter) ersetzen ein Nomen. Es gibt zum Beispiel Personalpronomen,
Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Relativpronomen und
Interrogativpronomen.
Die Personalpronomen sind ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und
ihre deklinierten Formen. Mit Personalpronomen können wir ein bereits
genanntes Nomen ersetzen, über uns selbst sprechen bzw. andere Personen
ansprechen.
- Beispiel:
- Ich habe eine Katze. Sie ist schwarz.
Die
Possessivpronomen zeigen Besitz/Zugehörigkeit an. Wir unterscheiden
zwischen Possessivpronomen als Begleiter und Possessivpronomen als
Ersatz.
- Beispiel:
- Das ist mein Koffer. (Begleiter)
Das ist meiner. (Ersatz)
Reflexivpronomen verwenden wir mit reflexiven (sich verlaufen) und reziproken Verben (sich kennen).
- Beispiel:
- Ich habe mich verlaufen.
Wir kennen uns
Mit Relativpronomen (der, die, das, welche, …) leiten wir Relativsätze ein.
- Beispiel:
- Die Polizei sucht den Mann, der die Bank überfallen hat.
Die Interrogativpronomen sind wer, was, wem, wen, wessen. Sie ersetzen im Fragesatz das Nomen, nach dem wir fragen.
- Beispiel:
- Wer hat das gesagt?
Demonstrativpronomen sind z. B. dieser, jener, derjenige. Wir verwenden Demonstrativpronomen, um etwas hervorzuheben.
- Beispiel:
- Möchten Sie dieses Hemd oder jenes?
Zu den Indefinitpronomen gehören zum Beispiel etwas, nichts, man, jemand, jeder. Wir verwenden sie, wenn wir etwas verallgemeinern.
- Beispiel:
- Kannst du etwas für mich tun?
Hier gibt es eine Übersicht und ausführliche Erläuterungen zur Deklination von Personalpronomen und Possessivpronomen.
- Beispiel:
- Er hat seinen Kaffee nicht getrunken
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